Karin Gerhard lädt ein zu einer Zeit kontemplativer Stille und zum Meditativem Tanz in den Frühling.
Author Archiv: Olaf Kudling
Ein Jahr schon herrscht Krieg in der Ukraine, neben den ökumenischen Friedensgebeten in Bergerhausen gab es 2022 weitere Veranstaltungen des Friedenskreises, um das Thema Frieden weiter auf der Agenda zu halten. Und auch für 2023 gibt es bereits Termine: Clemens Ronnefeldt, vom Internationalen Versöhnungsbund und Ralf Becker, von „Sicherheit neu denken“ sind eingeladen.
Auf der Landessynode Der EKiR in Düsseldorf im Januar 2023 war der andauernde Krieg in der Ukraine ein wichtiges Thema. Hierzu beschließt die Synode das friedensethische Wort des Ausschusses für öffentliche Verantwortung:
Jochen Brühl, der Vorsitzende der Tafel Deutschland e.V., berichtete beim Bergerhauser Dialog über die angespannte Lage der Tafeln, die soziale Situation in Deutschland und die Verantwortung der Kirchen.
In der zweiten Herbstferienwoche 2023 fahren wir von Montag bis Samstag zusammen in den Westerwald. Alle Generationen sind eingeladen. Sie können sich ab sofort anmelden!
Seit Anfang November läuft unser Projekt „Satt und Glücklich“, die Ehrenamtliche Koordinatorin Christine Volke berichtet in einem Interview darüber.
Am Aschermittwoch, 22. Februar 2023, beginnt die aktuelle Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“. Sie steht unter dem Motto „Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit“.
Unsere Nachbargemeinde Rellinghausen lädt wieder zu einem Segeltörn ein: Vom 17. bis 21. Mai geht es mit dem Plattbodenschiff Mars ab Harlingen los. Möchten Sie mitfahren?
Möchten Sie in einem neuen Querflötenensemble in Bergerhausen mitspielen? Der Flötist Christian Strube bietet ab Februar 2023 regelmäßig Workshops an! Nach Absprache wird das Eingeübte im Gottesdienst aufgeführt.
Beim Bergerhauser Dialog in der Johanneskirche am 23. Januar 2023, 19 Uhr, ist Jochen Brühl, der Vorsitzende der Tafel Deutschland e.V. zu Gast. Wir laden ein zum Vortrag mit Diskussion zum Thema: Das Gemeinsame in Krisenzeiten – Warum es eine soziale Zeitenwende braucht